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Hausnotruf Ulmer Spatz - Ihre regionale Nofruflosung für Ulm, Neu-Ulm und den Alb-Donau-Kreis.

Ab Geburt befindet sich unser Körper in ständiger Veränderung. Im ersten Lebensjahr wachsen Knochen, Muskeln und Nervenzellen so schnell wie nie wieder; prozentual betrachtet altert niemand rascher als ein Säugling.

Während Kindheit und Jugend reifen Koordination, Reaktionsvermögen und Muskelkraft. Stürze vom Klettergerüst enden meist glimpflich, denn junge Knochen sind elastisch und das Gleichgewicht trainiert permanent. Selbst ein Abend mit zu viel Alkohol wird oft noch mühelos kompensiert.

Zwischen dem zwanzigsten und dreißigsten Geburtstag erreicht der Körper seinen Leistungsgipfel. Danach beginnt ein leiser, aber stetiger Umbau: Knochendichte sinkt, Muskelmasse schwindet, Sehleistung und Gleichgewichtssinn verlieren an Präzision, die Regulation des Blutdrucks verlangsamt sich. Hormonumstellungen, chronische Erkrankungen und Medikamente können zusätzlich Schwindel oder Gangunsicherheit auslösen.

Wenn der Körper einmal gestürzt ist, handelt es sich deshalb meist nicht um die Ursache, sondern um ein Symptom dieser fortschreitenden Entwicklung. Fachleute unterscheiden intrinsische Faktoren wie Osteoporose, Herz-Kreislauf-Schwäche oder Parkinson und extrinsische Faktoren wie ungeeignetes Schuhwerk oder schlechte Beleuchtung. Treffen mehrere Einflüsse zusammen, genügt eine kleine Unachtsamkeit für einen folgenschweren Sturz.

Die unmittelbaren Folgen können gravierend sein: Prellungen, Schenkelhalsbruch, Wirbelbruch oder Schädel-Hirn-Trauma. Jede dieser Verletzungen erhöht das Risiko für Komplikationen wie Lungenentzündung oder Thrombose. Psychologisch entsteht häufig eine Angst vor dem Wiederholungsereignis; Betroffene bewegen sich weniger, verlieren Kraft und geraten in einen Teufelskreis aus Unsicherheit und weiterer Schwächung.

Dass die Gefahr real ist, zeigt die Statistik: Im Jahr 2023 starben in Deutschland 20.800 Menschen an den Folgen eines Sturzes  . In der Medizin nennt man die Sterblichkeitsrate Mortalität.

Vorbeugung ist möglich. Regelmäßiges Kraft- und Balancetraining, ausreichende Versorgung mit Vitamin D und Kalzium, Kontrolle der Sehschärfe sowie eine angepasste Medikation senken das Risiko deutlich. In der Wohnung helfen rutschfeste Teppiche, helle Beleuchtung und Haltegriffe.

Für zusätzliche Sicherheit sorgt ein Hausnotruf. Beim Hausnotruf Ulmer Spatz beantwortet Tag und Nacht ausschließlich examiniertes Pflegepersonal Ihren Alarm, schätzt die Lage professionell ein und organisiert bei Bedarf rasch Hilfe. So bleibt die Zeit zwischen Sturz und Versorgung minimal und Folgeschäden lassen sich häufig verhindern.

• Der Körper verändert sich ein Leben lang; ab der dritten Lebensdekade überwiegt der Abbau.

• Ein Sturz ist ein Warnsignal, kein reiner Zufall.

• Ohne Gegenmaßnahmen steigt die Mortalität messbar an.

• Prävention und schnelle Hilfe bewahren Lebensqualität.

Nutzen Sie gern unser kostenfreies Beratungsgespräch. Gemeinsam ermitteln wir Ihr persönliches Sturzrisiko und zeigen, wie unsere 24 Stunden verfügbare Rufbereitschaft Ihnen und Ihren Angehörigen Sicherheit und entlastung bietet.

Familie und Angehörige entlasten.

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